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Wirkungsgrad

Maß für die Effizienz von Energieumwandlungen und -übertragungen. Der Wirkungsgrad beschreibt das Verhältnis von Nutzenergie und zugeführter Energie. Ohne Verfälschung durch gespeicherte Energie, kann auch mit der Leistung gerechnet werden: Nutzleistung zu zugeführter Leistung.

Formelzeichen: η {eta}

Modul-Wirkungsgrad

Verhältnis aus nutzbarer Energie und eingestrahlter Sonnenenergie bezogen auf eine Fläche, als Verhältniszahl oder in Prozent.

1954 wurde die erste Solarzelle aus Silizium entwickelt, mit immerhin schon 5% Wirkungsgrad. Heute wandeln Solarzellen durchschnittlich 18% und im Labor schon bis zu 25% des Sonnenlichts in elektrische Energie um.

Kristalline Solarzellen aus Silizium haben derzeit einen höheren Wirkungsgrad als Dünnschichtmodule. Der Generator benötigt daher weniger Fläche, also weniger Installations- und  Montageaufwand.

Wechselrichter-Wirkungsgrad

siehe Europäischer Wirkungsgrad

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